Gibt es tatsächlich „Internet-Junkies“? Das Boulevard-Fernsehen weiß es ganz
sicher, die Wissenschaft eher nicht. Daher wollen Berliner Wissenschaftler um
Professor Matthias Jerusalem am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und
Gesundheitspsychologie der Humboldt-Universität zu Berlin dieser Frage weiter
nachgehen.
Unter der Adresse
www.internetsucht.de sollen sich „auskunftsfreudige Internet-Nutzer“
einfinden und durch die Beantwortung eines Fragebogens zur Klärung der Sache
beitragen. Aber Vorsicht: Der Fragebogen hat eine gewisse Länge. Aber echte
Internet-Süchtige dürfte dies ja eher anziehen denn abschrecken.
„Wir sind sehr gespannt, inwieweit die Internet-Nutzung zu Streß führen kann,
und ob sich die klassischen Suchtmerkmale auch auf den Bereich des
Internet-Surfens übertragen lassen, so daß wir möglicherweise in Zukunft mit
einer neuen gesundheitspsychologisch relevanten Problematik rechnen müssen“, so
Professor Jerusalem.
Kontakt: Professor Jerusalem, Tel.: 030/20934080
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…