Der Nürnberger Linux-Distributor Suse hat die „Suse Labs“ gegründet, um die
Entwicklung von Linux zu fördern. Räumlich vereint an mehreren europäischen
Standorten oder via Internet miteinander verbunden, sollen die
Suse-Programmierer verschiedene Open-Source-Projekte voranbringen.
„Die Gruppe trägt unbelastet von kurz- und mittelfristigen unternehmerischen
Zielen und auf einer soliden wirtschaftlichen Basis stehend, langfristige und
technologisch wichtige Linux-Projekte mit“, sagte der Vorstandsvorsitzende
Roland Dyroff. „Dem Grundsatz der Open-Source-Software verpflichtet, werden wir
die Resultate – selbstverständlich inklusive Sourcecode – zur Weiterentwicklung
und kostenfreien Nutzung zur Verfügung stellen.“
Bislang engagierte sich Suse bereits an verschiedenen Projekten wie dem
Linux-Kernel, glibc, XFree86TM, KDE und ISDN4Linux. Diese Arbeiten will das
Unternehmen nun intensivieren und um neue Projekte wie ALSA (Advanced Linux
Sound Architecture) und USB (Universal Serial Bus) erweitern.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig
aktualisiert wird.
Experten beantworten darin technische Fragen jeder Art und helfen mit
Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch
versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum
Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Kontakt: Suse, Tel.: 0911/7405331
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