Ein Programmierer aus Michigan hat Sicherheitslücken bei der Internet-Software
Third Voice festgestellt. Eine Programmlücke erlaube es, nicht nur Texte,
sondern auch Programmzeilen in Third Voice zu posten.
Die Sicherheitslücke könnte dazu verwendet werden, eine gefälschte Web-Site bei
den Software-Nutzern erscheinen zu lassen. Die Nutzer könnten dann durch
Interaktion mit der falschen Site unwissentlich sensible Daten wie Paßwörter
übertragen.
Third Voice ermöglicht es, Kommentare zu Sites direkt bei dieser Site
anzubringen, so daß andere Surfer diese jederzeit in Augenschein nehmen können.
Die Kommentare werden auf einem Server der Firma Third Voice gespeichert, von
wo aus sie beim Ansteuern einer besprochenen Site hochpoppen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…