Der Berliner Internet Provider Naked Eye senkt bei den Tarifen „Poweruser“ und
„Professional“ den nach den Freistunden fälligen Minutenpreis von sechs Pfennig
auf 3,5 Pfennig. Die Preissenkung gilt rückwirkend zum 1. Juli. Sie wird bei
bestehenden Verträgen automatisch mit der nächsten Abrechnung berücksichtigt.
Naked Eye bietet seit Mitte Juni einen Internet-Zugang ab 1,7 Pfennig die
Minute an. Der Preis gilt zunächst bis zum 30. November. Dieser sogenannte
„Professional-Account“ besteht aus 100 Online-Stunden im Monat und kostet 100
Mark, pro Einwahl werden weitere sechs Pfennig fällig. Die Einrichtung kostet
einmalig 49 Mark.
Nach eigenen Angaben konnte der Provider in den ersten Wochen bereits über 3500
Anmeldungen verbuchen. Trotz des starken Online-Traffics scheint es mit der
Internet-Anbindung keine Schwierigkeiten zu geben, melden Nutzer. Denn Naked
Eye nutzt die Backbone-Architektur der Deutschen Telekom.
Kontakt: Naked Eye, Tel.: 030/29669668
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…