Kaum hatte die Münchener Start-up-Company Addcom ihren neuen Internet-Zugang bekannt gemacht, schon gab es die ersten Probleme mit Trittbrettfahrern. Die Firma konnte nach eigenen Angaben kurz nach dem Start verhindern, daß sogenannte Faker bei ihnen kostenlos surfen.
Vorwiegend jugendliche Internet-User seien einem illegalen Aufruf gefolgt, falsche Internet-Accounts zu nutzen, schreibt das Unternehmen. Durch Plausibilitätsprüfungen und weitere Sicherheitsvorkehrungen hätte Addcom jedoch 175 falsche Anmeldungen entlarven können.
„Auch weitere kriminelle Attacken werden keine Chance auf Erfolg haben“, warnte Johann Maisch, Gründungsvorstand der Firma.
Addcom wendet sich an private Viel-Surfer. Das Unternehmen nutzt für sein Angebot Leitungen von Colt Telecom. Von 18 bis 21 Uhr kostet die Minute 5,9 Pfennig, zwischen 21 und 8 Uhr zahlt man 3,9 Pfennig, jeweils inklusive Telefonkosten. Eine Grundgebühr gibt es nicht.
Kontakt: Addcom, Tel.: 0180/52225540
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.