Die Welle der „Free-PCs“ in den USA hat die Verkaufszahlen im Juni stark ansteigen lassen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts PC Data.
Die Zahl der verkauften Computer stieg im Juni um 35,4 Prozent, verglichen mit dem Vorjahresmonat. Die steigenden Zahlen sind mit sinkenden Preisen erkauft. Ein durchschnittlicher Intel-Windows-PC kostet jetzt mit 890 Dollar 20 Prozent weniger als im Vorjahr.
400-Dollar-Rabatte gibt es in den USA von Compuserve für Computer von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) und der Billig-PC-Firma E-Machines. Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) bietet Neukunden für seinen Online-Dienst MSN ähnliches an. „Free-PCs“ gibt es auch beim Computerhändler CompUSA, den Computerketten Best Buy und Circuit, sowie den PC-Herstellern Microworkz und Micron Electronics.
Aufgrund der „Free-PCs“ gelang es dem südkoreanischen Hersteller E-Machines, zum erstenmal auf Platz 3 in der amerikanischen PC-Verkaufshitparade zu gelangen – hinter Compaq und HP.
Kontakt: PC Data, Tel.: 001-703-435-1025
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