Motorola zeigt auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin (28.8. bis 5.9.) das ab Messestart im Handel erhältliche Tri-Band-GSM-Handy L7089. Das auf der CeBIT im März erstmals vorgestellte Handy wird als erstes Produkt unter dem Markennamen „Motorola Timeport“ eingeführt. Die neue Motorola-Marke soll Kommunikationsprodukte und -lösungen für Geschäftskunden umfassen.
Das Motorola Timeport L7089 kann zwischen den drei GSM-Frequenzen 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz wechseln. Das Mobiltelefon kann so nicht nur in Europa, Asien, Afrika und Australien (900/1800 MHz), sondern auch in den USA (1900 MHz) benutzt werden.
Das Tri-Band-Mobiltelefon wiegt 108 Gramm, der Standard-Akku ermöglicht eine Stand-by-Zeit bis zu 150 Stunden und eine Sprechzeit bis 210 Minuten.
Um eine Nummer anzuwählen, braucht der Besitzer nur einen „Smart-Button“ zu drücken und den Namen der Person zu nennen, die er anrufen möchte. Das Mobiltelefon wählt dann automatisch die entsprechende Nummer. Über seine Stimme kann man auch die wichtigsten Funktionen des Mobiltelefons aktivieren.
Eine Infrarot-Schnittstelle unterstützt die Datenübertragung vom und auf den PC oder andere Peripheriegeräte, die kompatibel sind. Darüber hinaus verfügt das Tri-Band-Mobiltelefon über ein großes Graphik-Display mit Kontrastregelung, einen Vibrationsalarm, die Sprachaufzeichnungsfunktion Voicenote und eine eingebaute Vorrichtung für ein Headset (Hör-/Sprechgarnitur). Das Gerät kostet ohne Kartenvertrag 899 Mark.
Kontakt: Motorola, Tel.: 0611/36110
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…