Die Clinton-Regierung plant nach amerikanischen Zeitungsberichten den Aufbau von zwei vom FBI kontrollierten nationalen Überwachungssystemen. Sie sollen die nicht-militärischen staatlichen sowie die wichtigsten privaten Computernetzwerke vor Hackerangriffen schützen.
Davon betroffen sind auch die Netzwerke von großen Banken, Telefongesellschaften und der Transportindustrie. Der Name des Systems: „Federal Intrusion Detection Network (Fidnet)“.
Der Plan wurde von Angestellten des National Security Council ausgearbeitet. Er sieht vor, daß ab dem Jahr 2003 ein National Infrastructure Protection Center „Tausende“ von Computerprogrammen nach Zeichen von illegalen Eindringlingen suchen läßt. Die gewonnen Erkenntnisse sollen bei einer Einheit des FBI hinterlegt werden.
Anscheinend hat die US-Regierung die Nase voll von den ständigen Hackerangriffen der letzten Zeit auf staatliche Web-Sites (ZDNet berichtete). Offiziell sollen die FBI-Leute den Staat vor Krisen durch ausländische Regierungen oder „Cyber-Terroristen“ schützen.
Kritiker warnen vor der Gefahr eines Überwachungsstaates.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.