Apple (Börse Frankfurt: APC) wird 100 Millionen Dollar in Samsung Semiconductor investieren, um die Entwicklung von Flachbildschirmen für das auf der Macworld angekündigte „iBook“ anzukurbeln. Samsung Semiconductor ist eine Tochter des südkoreanischen Konzerns Samsung Electronics.
Die Investition soll sicherstellen, „daß Apple immer an der Spitze der technologischen Entwicklung von Flat-Panel-Displays ist“, erklärte Apple-Chef Steve Jobs.
Jobs nannte das „iBook“ genannten Laptop auf der Macworld Expo in New York (21. bis 23. Juli) einen „iMac to go“. Das Notebook, das in die Fußstapfen des populären „iMac“ treten soll (zwei Millionen verkaufte Geräte), hat einen 12-Zoll-TFT-Bildschirm, vier MByte Grafikspeicher, einen 300 MHz-G3-Chip, ein CD-ROM-Laufwerk, eine 3,2 GByte große Festplatte, 32 MByte Arbeitsspeicher (erweiterbar auf 160 MByte), ein eingebautes Modem und eine normal große Tastatur.
Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/99640177
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