T-Mobil hat als weltweit erster Netzbetreiber die GPRS-Technologie (General Packet Radio Services) in seinem T-D1-Netz installiert. Das schwedische Unternehmen Ericsson hat im Juni dafür einen Netzknoten geliefert. Dieser werde zur Zeit intensiv getestet. Die weitere Planung sehe eine Ausweitung der Knoten im Rahmen eines Feldversuchs und im Jahr 2000 den kommerziellen Betrieb vor, teilte Ericsson mit.
Motorola ist ebenfalls mit der Tochter der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) ins Geschäft gekommen. Die Firma hat mit T-Mobil einen Vertrag zur Erweiterung des D1-GSM-Netzwerks sowie für die Aufrüstung auf GPRS geschlossen. Darin ist die Lieferung von Netzwerkequipment im Wert von 47 Millionen Dollar (87 Millionen Mark) vereinbart worden.
Die theoretische Übertragungsrate von GPRS ist in der Endausbaustufe mit 115 kbit/s zehnmal schneller als die der herkömmlichen GSM-Norm. Im Gegensatz zum bisherigen Standard nutzt GPRS mehrere Funkzeitschlitze gleichzeitig (Multislot-Technik). Ein und derselbe Zeitschlitz kann von mehreren Benutzern in Anspruch genommen werden. GPRS basiert ähnlich wie das Internet-Protokoll TCP/IP auf der Vermittlung einzelner Datenpakete und sendet nicht auf einem kontinuierlichen Datenstrom.
Kontakt: T-Mobil, Tel. 0228/9360
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