Der Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) will nach einem Zeitungsbericht des „Wall Street Journal“ nach einem Partner für sein Werk in Dresden Ausschau halten. Der AMD-Finanzchef Fran Barton wird mit den Worten zitiert, zur Zeit prüfe man noch, ob wegen zu hoher Fertigungskapazitäten ein Mitnutzer gesucht werden müsse.
Laut unternehmensnaher Quellen ist der Verkauf von bis zu 50 Prozent der Dresdner „Fab 30“ möglich. Als Partner, der für den Kauf in Frage kommt, wird Motorola gehandelt.
AMD will in Dresden noch in diesem Jahr mit der Produktion von „Athlon“-Chips (K7) auf Kuperbasis beginnen. Das Werk in Sachsen beschäftigt 850 Mitarbeiter, will aber stark wachsen. Im Jahre 2002 sollen 1800 Menschen bei AMD in Dresden arbeiten.
AMD mußte für das zweite Quartal 1999 einen Verlust von 162 Millionen Dollar, das sind 1,10 Dollar pro Aktie melden (Vorjahr: 65 Millionen Dollar Verlust). Das schlechte Ergebnis führte AMD auf den anhaltenden Preiskrieg mit Intel zurück.
Kontakt: AMD, Tel.: 089/45053161
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.