Loki Entertainment Software hat das Strategiespiel „Myth II: Soulblighter“ für Linux ausgelegt. Als Held muß der Anwender das Volk der Madrigal gegen die Armee des Soulblighter verteidigen. Heerscharen von Zwergen, Berserkern und Zauberern gilt es zu befehligen.
Voraussetzung dafür ist der Linux-Kernel 2.0.x or 2.2.x, die GNU C Libraries (glibc) 2.x, ein Intel-Pentium-Chip mit 133 MHz, besser noch 200 MHz, oder ein PowerPC-Prozessor 601 mit wenigstens 120 MHz, ein Vierfach-CD-ROM-Laufwerk und 32 MByte RAM. 100 MByte sollten auf der Festplatte frei sein, Xfree86 3.3.x, eine 16-Bit-Videokarte und ein SVGA-Monitor sollten zudem vorhanden sein. Das Spiel ist netzwerkfähig.
Der Vertrieb des Spiels wird in Deutschland vom Nürnberger Linux-Distributor Suse übernommen. Wann und zu welchem Preis es hierzulande zu beziehen ist, konnte das Unternehmen gegenüber ZDNet jedoch noch nicht mitteilen.
Bis dahin kann von der Loki-Site eine Demoversion heruntergeladen werden.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten darin technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Kontakt: Suse, Tel.: 0911/7405331
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…