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„Kostenlose iMacs“ in USA

Der Branchenneuling Freemac beginnt in den USA damit, „kostenlose iMacs“ von Apple (Börse Frankfurt: APC) an den Anwender zu bringen. 10.000 der Apple-Kultrechner will das Unternehmen zunächst kostenlos abgeben, eine Million der Geräte sollen binnen zwei Jahren abgesetzt werden. Der Internet Service Provider Earthlink gibt zudem einen „Gratis“-Zugang zum Internet oben drauf.

Ganz umsonst ist das Angebot natürlich nicht: Die Kunden müssen zuvor einen Vertrag unterschreiben, der ihnen drei Jahre lang 20 Dollar im Monat abknöpft. Insgesamt zahlen sie also 720 Dollar, dafür haben sie einen „iMac“ und drei Jahre lang Zugang zum Netz. Die Aktion soll im September dieses Jahres anlaufen.

In den kommenden Wochen will das Unternehmen Details seines Business-Plans mitteilen.

Apple erklärte, man habe mit dem Angebot nichts zu tun. Auf der Macworld Expo in New York (21. bis 23. Juli) hatte Apple-Chef Steve Jobs betont, sein Unternehmen wolle „in nächster Zeit“ keine eigenen „Free-Macs“ zusammen mit Online-Dienst-Verträgen anbieten.

ZDNet.de Redaktion

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