Verschiedene Lizenznehmer des Microsoft-Browsers Internet Explorer 5.0 berichten, daß der Softwaregigant eines der wichtigsten neuen Features vorenthält: die „Autocomplete“-Funktion. Diese im April des Jahres erstmals vorgestellte Funktion sorgt dafür, daß der Benutzer Online-Formulare nicht jedesmal aufs neue ausfüllen muß. Der Browser erledigt das für ihn.
Microsoft bietet seinen Browser zur Lizenznahme an – so hält etwa der Webkatalog Lycos eine eigene IE-Variante für seine Kunden bereit – allerdings ohne Autocomplete.
Ein Sprecher von Microsoft erklärte in der US-Presse, verschiedene eigene Entwickler hätten darauf gedrängt, einen Ein/Aus-Schalter für die Funktion in den Explorer zu integrieren. Dieser soll erstmals noch vor Ende dieses Jahres in der Version 5.01 zum Einsatz kommen. Darum habe man entschieden, Autocomplete in seiner jetzigen Form nicht weiterzugeben.
Allerdings bleibt die Frage, warum das Softwareunternehmen diesen Schalter nicht in einem IE-Update auch an die Anwender von Lizenz-Browsern weitergibt.
Kontakt: Microsoft, Tel: 089/31760
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.