Unter Federführung des Prozessorenherstellers Intel (Börse Frankfurt: INL) haben die PC-Hersteller Gateway, Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) und IBM (Börse Frankfurt: IBM) sowie der Softwarekonzern Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) an einem “ Easy-PC“-Konzept gefeilt, dessen erste Früchte in diesem Herbst zu bewundern sein werden.
Die Initiative, die auf den September 1998 zurückgeht (ZDNet berichtete), hatte sich zum Ziel gesetzt, vom Einheitsgrau herkömmlicher PC-Generationen Abschied zu nehmen und Designerrechner aller Art zu entwickeln. Dabei sollte besonders auf die leichte Bedienbarkeit sowohl der Hard- als auch der Software geachtet werden. Der Erfolg des „iMac“ von Apple (Börse Frankfurt: APC) dürfte dabei Pate gestanden haben.
Ein typischer „Easy PC“ wird mit einem Intel-Celeron oder Pentium-III-Prozessor mit 500 oder 600 MHz und einem Intel-810-Chipset mit integriertem Grafikchip ausgestattet sein, jedoch auf ein Floppy-Laufwerk – ganz wie beim „iMac“ – zur Gänze verzichten. Das entscheidende aber soll das Design sein: Jede der Maschinen soll anders aussehen.
Erste Exemplare wird es voraussichtlich zum Ende diesen Monats auf dem Intel Developers Forum in Palm Springs zu sehen geben.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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