Das Simon-Wiesenthal-Center hat darauf aufmerksam gemacht, daß deutsche Leser nationalsozialistische Literatur wie Hitlers „Mein Kampf“ über amerikanische Internet-Buchhändler bestellen können. Im Fokus der jüdischen Organisation: Amazon.com und Barnesandnoble.com.
Bertelsmann will nun dafür sorgen, daß der in den USA beheimatete Anbieter Barnesandnoble.com keine verbotenen Hetzschriften mehr nach Deutschland verschickt. Barnesandnoble.com ist ein Joint-venture der US-Buchladenkette Barnes & Noble und dem Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann, der 40 Prozent hält.
Man werde in diesem besonders heiklen Fall eine Sonderregelung durchführen – es sei aber Sache der Politik und der Wirtschaft, eine internationale Abstimmung für den Warenverkehr zu finden. Es sei ein „weltweiter Rechtsrahmen“ für den grenzüberschreitenden Gütertransfer nötig.
Kontakt: Bertelsmann, Tel.: 05241/800
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…