Nach einem monatelangen Sturzflug der Preise für DRAM-(Dynamic Random Access Memory)Speicherbausteine scheint sich der Markt nun zu erholen. In diesem Monat ist nun erstmals ein Anziehen der Preise spürbar.
Der Markt für 64-MBit-DRAM-Bausteine wuchs dabei um zehn Prozent, so die japanische Wirtschaftszeitung „Nihon Keizai Shimbun“. Der Durchschnittpreis liege nun bei 7,30 Dollar, das ist etwa 22 Cent über dem Vormonatsniveau.
Die Hersteller hoffen nun auf Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) kommenden Betriebssystem Windows 2000, das alle anderen Systeme an Speicherhunger überbieten soll. Dadurch sind die PC-Hersteller gezwungen, ihre Systeme entsprechend aufzurüsten, was zu einem neuen Speicherboom führen könnte.
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…