Der Chef der Deutschen Telekom, Ron Sommer, sagte in einem Interview mit dem „Stern“, sein Unternehmen werde „zwei Jahre brauchen“, um den Fall der Telefontarife um bis zu 70 Prozent verkraften zu können. Das entspreche umgerechnet Preissenkungen von sieben Milliarden Mark. Das Jahr 1999 werde deshalb für die Telekom „sehr schwer“.
Wenn es zudem zu den angestrebten zusätzlichen Firmenkäufen komme, könnte der Gewinn in den kommenden Jahren vorübergehend sogar auf Null gehen, kündigte Sommer an. „Wenn die Deutsche Telekom als Ganzes eine Firma ihrer eigenen Größe kaufen sollte, was sein kann, werden wir notfalls auch mal ein paar Jahre ohne Gewinn auskommen müssen“, so Sommer. Dies sei gegenüber den Aktionären gerechtfertigt, wenn dadurch die Zukunft des Unternehmens gesichert werde.
Die Börsengänge von T-Online und dem Mobilfunkbereich T-Mobil (D1-Netz) will Sommer „schon im kommenden Jahr“ durchführen, „um Firmenkäufe über Aktientausch finanzieren zu können“.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…