Mitte der Woche ist der amerikanische Linux-Distributor Red Hat an die Börse gegangen. Bereits einen Tag später war der Kurs des Papiers um 272 Prozent gestiegen.
Am Mittwoch schloß die Red-Hat-Aktie bei 52,06 Dollar und bewegte sich auch gestern in dieser Gegend. Der Spitzenwert lag bei 56,75 Dollar. Insgesamt hatte die Firma sechs Millionen Anteile für je 14 Dollar ausgegeben. Die Marktkapitalisierung von Red Hat liegt damit bei 3,5 Milliarden Dollar. Geplant waren Einnahmen in Höhe von 800 Millionen Dollar.
Red Hat wurde 1994 gegründet. Das Unternehmen mit Sitz in Durham, USA, vertreibt die Software sowohl direkt als auch über Handelspartner, Reseller, Distributoren und Server- und PC-Hersteller. Im vergangenen Geschäftsjahr, das am 28. Februar 1999 zu Ende gegangen war, hatte der Distributor einen Verlust von 91.000 Dollar bei einem Umsatz von 10,8 Millionen Dollar mitgeteilt. Im vergangenen ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres hat das Unternehmen zwei Millionen Dollar verloren bei Einnahmen in Höhe von 2,7 Millionen Dollar.
Derzeit errichtet das Unternehmen eine deutsche Niederlassung in Stuttgart.
Kontakt: Red Hat Europe, Tel: 0044-1483295420
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…