Der Mitte April dieses Jahres gefeuerte Ex-Chef des Computerherstellers Compaq (Börse Frankfurt: CPQ), Eckhard Pfeiffer, erhält eine Ablöse von zehn Millionen Dollar. Zudem besitzt er Aktien im Wert von 400 Millionen Dollar. Das Unternehmen gewährte Pfeiffer vier Jahre Zeit, um die Papiere in bare Münze umzuwandeln.
Pfeiffer hatte nach seinem Amtsantritt Mitte der 90er Jahre Compaq Computer zur Nummer Eins der PC-Industrie gemacht. Im April teilte Compaq jedoch überraschend mit, daß der deutsche Manager sowie Finanzchef Earl Mason zurückgetreten sind. Wenige Tage zuvor hatte der weltgrößte PC-Produzent seine Anteilseigner bereits zum zweiten Mal vor einer nur mäßigen Gewinnausschüttung für das erste Quartal des Geschäftsjahres 1999 gewarnt.
Kontakt: Compaq, Tel.: 089/99330
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…