Berlin – Die Deutsche Telekom zeigt auf der IFA einen Lösungsansatz für das intelligent vernetzte Haus der Zukunft. Basis für das „Smart Home“ ist eine drahtlose T-ISDN-Vernetzung. Die Kommunikationssteckdose führt über ISDN oder T-DSL ins Internet. Dazwischen sollen neuartige Gateways und intelligente Plattformen zum Einsatz kommen. Das Ziel: Jedes Gerät im Haushalt läßt sich via Internet oder per Sprache von jedem Telefon aus überwachen und fernsteuern.
Die Geräte, die in den Kommunikationssteckdosen oder über Funk miteinander verbunden sind, melden sich selbst an und konfigurieren sich automatisch. „Man kauft ein neues Radio, schließt es an die Dose an, und schon ist es auf die Lieblingssender programmiert“, beschreibt die Telekom ihre Vorstellung einer intelligenten Vernetzung.
Darüber hinaus will das Unternehmen eine technische Plattform entwickeln, die es Serviceunternehmen erlaubt, ihre Dienstleistungen den privaten Haushalten direkt anzubieten.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0228/1810
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…