Berlin – Ab 8. Oktober will Nintendo mit dem Gameboy-Titel „Pokémon“ den deutschen Markt aufrollen. In Amerika und Japan hat das Spiel angeblich bereits 15 Millionen Käufer gefunden. Dort sei ein regelrechter Kult um die Welt der 150 Phantasiewesen entstanden, frohlockt Nintendo-Sprecher Werner Rudolph.
Infolge des Andrangs hätten sich in Japan die Verkaufszahlen für den Game Boy auf jährlich 4,2 Millionen Stück vervierfacht. In Deutschland soll das Spiel „der Renner im Weihnachtsgeschäft“ werden.
Der Reiz des Spiels: Bevor es losgeht, müssen die Pokémon-Figuren erst einmal gefunden, gefangen, gesammelt und trainiert werden. Über ein separat angebotenes Game-Link-Kabel können zwei Gameboy-Spieler untereinander Figuren tauschen.
Das Projekt „Dolphin“, die neue Spiele-Konsole von Nintendo für das Jahr 2000, liege im Zeitplan, erklärte Rudolph darüber hinaus. In Japan komme die Konsole zum Weihnachtsgeschäft des kommenden Jahres auf den Markt. „Dolphin“ entwickelt Nintendo zusammen mit den Firmen Matsuhita Electronics und IBM.
Kernstück der Konsole ist IBMs 400-MHz-Chip „Gekko“. Matsuhita entwickelt ein „völlig neuartiges“ DVD-Medium und -Laufwerk für die Konsole. Das Speichermdium verfüge über einen Raubkopierschutz und erlaube einen raschen Datenzugriff, sei aber günstig zu produzieren, hieß es.
Kontakt: Nintendo, Tel.: 06026/9500
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