Der Elektronikkonzern Siemens (Börse Frankfurt: SIE) plant offenbar, ab 1. Oktober die Chefetage seiner Abteilung für integrierte Telefon- und Datennetze von München nach Boston zu verlegen. Das berichtet die Tageszeitung „Die Welt“.
Um das Vorhaben zu realisieren, soll eine US-Tochter gegründet werden, die die Netzaktivitäten des Unternehmens bündeln soll. Die neue Tochter soll auch die erst im Frühjahr für eine Milliarde Dollar gegründete Netzfirma Unisphere Solutions mit aktuellem Sitz in Burlington, Massachusetts, aufnehmen.
Der Grund für die Umstrukturierung sei das Scheitern des sogenannten Voice-ventures mit 3Com (ZDNet berichtete).
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…