Booklooker handelt mit gebrauchten Büchern

Ab 1. Oktober soll es einen neuen Service für den Handel mit gebrauchten Büchern im Internet geben.

Auf der Site www.booklooker.de sollen sich Anbieter und Interessenten für gebrauchte Literatur treffen. Bis jetzt gebe es keine überregional organisierte Bücherbörse, meinen die Gründer Jens Bertheau und Daniel Conrad, zwei Studenten aus Düsseldorf und Essen.

Den Anstoß für das Projekt gaben nach Aussage der Initiatoren die vielen Zettel, die an den „schwarzen Brettern“ der Universitäten kleben, und mit deren Hilfe Studierende versuchen, nicht mehr benötigte Literatur zu verkaufen.

Sowohl kommerzielle Anbieter (Antiquariate) als auch private Anwender sollen die Datenbank kostenlos nutzen können. Jegliche Art von angeschaffter Semesterliteratur könne man so bequem über das Internet verkaufen.

Privatanbieter könnten das eigene Angebot jederzeit online ändern und Titel hinzufügen beziehungsweise löschen, Antiquariate Ihren kompletten Bestand in die Datenbank integrieren.

Kontakt: Booklooker.de, E-Mail: info@booklooker.de

ZDNet.de Redaktion

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