Die Telecom Italia kündigte die Entlassungen von 13.000 Beschäftigten allein im Telekommunikationsbereich an. 4000 Mitarbeiter sollen sofort zum Verlassen des Unternehmens gebracht werden, in den kommenden zwei Jahren müssen dann weitere 9000 gehen.
Der italienische Ex-Monopolist sucht zudem nach potentiellen Partnern für sein Computer- und Internet-Geschäft. Das teilte der Olivetti- und Telecom-Italia-Chef Roberto Colaninno neben vielen anderen strategischen Entscheidungen in Rom mit.
Eigentlich hätte die Telecom Italia bereits einen Partner für eine IT-Gemeinschaftsproduktion an der Hand: Die Olivetti-Tochter Tecnost, die auch zur feindlichen Übernahme durch Olivetti maßgeblich beitrug, als man Telecom-Italia-Aktien zu einem Preis von 11,5 Euro aufkaufte.
Ein umfassendes Restrukturierungsprogramm enthält auch den Ausstieg aus einem Gemeinschaftsunternehmen mit Siemens (Börse Frankfurt: SIE), den Verkauf von eher unwichtigen Vermögensteilen und die internationale Expansion der Mobilfunkttochter TIM vor allem in Mitteleuropa, Lateinamerika und im Mittelmeerraum.
Der italienische Olivetti-Konzern hatte an Pfingsten dieses Jahres den Übernahmekampf um die Telecom Italia für sich entschieden, die Deutsche Telekom hat den kürzeren gezogen und eine schwere Schlappe erlitten. Olivetti wurden 51,868 Prozent an der Telecom Italia – das entspricht 2,7 Milliarden Aktien – für rund 61,3 Milliarden Mark angeboten.
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