Wie berichtet, hatte Intergraph Anfang September einige umfassende Umorganisationen bekanntgegeben, die auch die Entlassung von 400 Angestellten bedeuteten. Nun hat das Unternehmen einen genauen Kurs für die nahe Zukunft ausgegeben: Intergraph zieht sich aus dem Markt für Standard-PCs und -Server zurück, erklärte die deutsche Sprecherin Gisela Brunner.
Unter dem Namen Intergraph Vizual Computing sollen aber weiterhin High-end Grafikworkstations und Spezial-Server für die Fokusmärkte Prepress & Publishing, High-end 3D & CAD, Digital Media und Simulation hergestellt und vertrieben werden.
Die Software-Bereiche Geoinformationssysteme, Public Safety, Anlagen-Engineering und IT-Lösungen werden beibehalten.
Intergraph ist keinesfalls „am Rande des Abgrundes“, betonte Brunner. Einerseits erziele die Firma den größten Anteil ihrer Umsätze aus dem Softwaregeschäft, andererseits hätte eine weitere Konkurrenz zu den PC-Herstellern Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) und Dell keinen Sinn gemacht.
Kontakt: Intergraph, Tel.: 089/961060
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…