„Wir gehen davon aus, daß Mitte kommenden Jahres die Notebook-Preise auf unter 1000 Dollar fallen“, erklärte der Produktmanager von Intels Mobile and Handheld Products Group, Sam Wilkie.
Zu dieser Entwicklung sollen die beiden gestern neu ausgelieferten mobilen Celeron-Prozessoren mit 433 und 466 MHz beitragen. Im 1000er-Paket kosten die beiden CPUs 159 beziehungsweise 209 Dollar. Der 466-MHzer war noch in der vergangenen Woche für „das vierte Quartal“ angekündigt worden.
Die PC-Hersteller Gateway und Dell kündigten umgehend neue Notebooks mit den Chips an, die ab 2000 Dollar kosten sollen. Wilkie erklärte dazu: „Wenn erst der Pentium III im mobilen Einsatz weit verbreitet ist, werden die Preise für Celeron-Laptops drastisch fallen – definitiv auf unter 1500 Dollar.“ Ende Oktober oder Anfang November dieses Jahres soll der erste mobile Pentium III mit einer Rate von 500 MHz auf den Markt kommen, stellte Intel (Börse Frankfurt: INL) kürzlich in Aussicht.
Statt des 0,25-Mikron-Pentium-II-Kerns wird der Celeron ab dem Jahr 2000 über den Pentium-III-Kern verfügen. Dann bringt Intel seine 0,18-Mikron-„Coppermine“-Technik auch im Low-Cost-Segment zum Einsatz.
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Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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