Die Hersteller für Computer-Hardware in Taiwan seien größtenteils von dem Erdbeben verschont geblieben. Das meldet der PC-Händler PC-Spezialist nach eigenen Recherchen bei seinen Lieferantenpartnern.
Außerdem hätten viele Lieferanten ihre Lager mit Computerbausteinen gut gefüllt. Deshalb rechnet das Unternehmen nicht damit, daß es aufgrund des Erdbebens zu Preissteigerungen für Computer kommen wird. Etwa 70 Prozent der in Computern verbauten Komponenten werden in Taiwan hergestellt.
Die Produktion von Computerchips könnte allerdings für ein bis zwei Wochen ausfallen. Da rund zwölf Prozent der weltweit hergestellten Prozessoren aus Taiwan kommen, rechnen Analysten hier mit Preiserhöhungen. Der Halbleiterhersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing erwartet einen Produktionsverlust bei Wafern von rund zehn Prozent. Im Hsinchu Industriepark, wo die Mehrzahl der Chip-Hersteller produzieren läßt, ist die Stromversorgung immer noch nicht wiederhergestellt.
Das Erbeben in Taiwan tötete nach bisherigen Berichten über 2000 Menschen, weitere 6000 Menschen wurden verletzt und über 100.000 obdachlos.
Kontakt: PC-Spezialist: Tel.: 0521/9696200
Verbesserungen betreffen unter anderem den Akkutausch. Insgesamt vergibt iFixit 7 von 10 Punkten, 3 Punkte…
IT-Dienstleister bietet ECM-Interessierten Unterstützung und Orientierung bei der Perfektionierung ihres M-Files-Systems
Ziel ist die Integration der wichtigsten Open-Source-Modelle des Gen-KI-Marktes auf einer souveränen Cloud-Infrastruktur.
Dazu gründen unter anderem AT&T, Ericsson, Orange, Telefónica, T-Mobile, Verizon und Vodafone ein gemeinsames Unternehmen.
Laut Studie verzichten 15 Prozent der Unternehmen in Deutschland komplett auf Papier – vor zwei…
Bei den Liefermengen sagt Gartner ein Wachstum von 165 Prozent gegenüber 2024 voraus. Das Business-Segment…