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IBM präsentiert sein erstes Sub-Notebook in Deutschland

Thinkpad 240 heißt das neue IBM-Mitglied der Thinkpad-Familie. Damit steigt IBM (Börse Frankfurt: IBM) nach dreijähriger Erfahrung in Japan und den USA nun auch in Deutschland in den Subnotebook-Markt ein.

Das nur 25 Millimeter dünne Gerät wiegt 1,3 kg und ist, so IBM, ein vollwertiges Notebook. Im Inneren arbeitet ein 300-MHz-Mobile Celeron-Prozessor von Intel, der Arbeitsspeicher beträgt 64 MByte SDRAM – aufrüstbar bis zu 192 MByte. Die Festplatte ist 6,4 GByte groß. Eine 2-MByte-VRAM-Grafikkarte speist das 10,4-Zoll-SVGA-TFT-Display. Ebenfalls integriert ist ein V.90-Modem.

Als Software werden mitgeliefert Windows 98, das Office-Paket Lotus Smart Suite Millenium, Norton AntiVirus und die Benutzeroberfläche Access Thinkpad.

Das Subnotebook ist ab Ende September mit einem Jahr Garantie für 5199 Mark erhältlich.

Kontakt: IBM; Tel.: 01803/313233

ZDNet.de Redaktion

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