Der Online-Buchhändler Amazon.com will sein Angebot erheblich ausweiten. In Zukunft sollen auf der amerikanischen Site Privatleute gegen Entgelt die Möglichkeit haben, ihre Produkte zum Verkauf anzubieten. „Das deutsche Angebot Amazon.de plant jedoch noch nichts in dieser Richtung“, erklärte André Schirmer, Sprecher von Amazon Deutschland.
Um einen Shop aufzubauen, müssen die US-Privat-Anbieter monatlich 9,90 Dollar Miete zahlen. Außerdem gehen pro Verkauf ein bis fünf Prozent des Umsatzes an Amazon. „Unser wichtigstes Anliegen ist es, das Shopping für unsere Kunden noch einfacher zu machen“, betonte Jeff Bezos, der Chef von Amazon. Das neue System mache Transaktionen für Käufer und Verkäufer wesentlich unkomplizierter.
Nach der Bekanntgabe der neuen Pläne ist der Kurs des an der Nasdaq notierten Unternehmens um mehr als 20 Prozent in die Höhe geschossen. Allerdings notiert die Aktie mit 80 Dollar noch weit unter ihrem Jahreshoch von 110 Dollar.
„Wir sind mit unserem Angebot in Deutschland erst seit letztem Jahr online“, erklärt Schirmer. Allerdings wolle auch die deutsche Dependance des Online-Händlers mit dem E-Commerce-Markt wachsen.
Kontakt: Amazon.de, Tel.: 01805 / 354990
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…