IBM (Börse Frankfurt: IBM) tut es Apple (Börse Frankfurt: APC) gleich und macht seine Notebooks bunt: In der kommenden Woche will das Unternehmen verschiedenfarbige Hartplastik-Gehäuse für seine Thinkpad-Serie anbieten.
Sieben Farben will IBM in den Handel bringen, darunter silber, metallic-grün, zweimal rot und „IBM-blau“. Die Thinkpad-Ummantelungen sollen in den USA weniger als 30 Dollar kosten. Für Deutschland sind laut IBM noch keine Preisangaben vorhanden.
Erst vor wenigen Tagen hatte IBM mit dem Thinkpad 240 das neuste Mitglied der Thinkpad-Familie vorgestellt. Damit stieg IBM nach dreijähriger Erfahrung in Japan und den USA nun auch in Deutschland in den Subnotebook-Markt ein.
Das 25 Millimeter dünne Gerät wiegt 1,3 kg und ist, so IBM, ein vollwertiges Notebook. Im Inneren arbeitet ein 300-MHz-mobile-Celeron-Prozessor von Intel, der Arbeitsspeicher beträgt 64 MByte SDRAM – aufrüstbar bis zu 192 MByte. Die Festplatte ist 6,4 GByte groß. Eine 2-MByte-VRAM-Grafikkarte speist das 10,4-Zoll-SVGA-TFT-Display. Ebenfalls integriert ist ein V.90-Modem.
Das Subnotebook kostet mit einem Jahr Garantie 5199 Mark.
Kontakt: IBM; Tel.: 01803/313233
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