Altavista.de (www.altavista.de) blüht im Herbst auf: Ab 1. Oktober bietet die Suchmaschine einige neue Features, wie eine erweiterte Phrasenerkennung, die Integration von Real-Names und Themenspecials.
Die erst seit März verfügbare deutsche Variante von Altavista gibt an, nun über 12 Millionen deutschsprachige Dokumente indiziert zu haben. Jetzt werden auch sogenannte „Phrase Detections“, also mehrgliedrige Suchbegriffe, automatisch zu einer Reihe verknüpft. Eine Suche nach festen Begriffen wie „Frankfurter Buchmesse“ oder „Deutsches Museum“ führt nun ohne Umklammerung zum Ergebnis.
Die Real-Names-Funktion, die Altavista-Usern schon von der amerikanischen Site bekannt ist, ist nun auch in der deutschen Version aktiviert. Der Vorteil dieses Features: Sucht der Websurfer ein bestimmtes Produkt, so führt die Datenbank ihn auf die entsprechende Seite, also zum Beispiel die Homepage der Herstellerfirma.
Neu ist zudem, daß Altavista ein monatliches Themen-Special anbietet. Zur Zeit werden Informationen rund um den liberalisierten Strommarkt angeboten, in den kommenden Wochen sollen Specials zu „Unistart“ und „Zehn Jahre nach dem Mauerfall“ folgen.
Altavista wurde 1995 von Digital Equipment gegründet und kam durch die Übernahme der Firma in den Besitz von Compaq. Im Juni hatte CMGI für 2,3 Milliarden Dollar die Mehrheit an der Portalseite erworben.
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