Der US-Staatsanwalt Stephen Houck hat sein Mandat niedergelegt. Houck führte die Koalition der Staatsanwälte von 19 Bundesstaaten gegen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) an.
Einen Grund für den Rücktritt teilte sein New Yorker Büro nicht mit.
Das US-Justizministerium und die Generalstaatsanwälte von ursprünglich 20 US-Bundesstaaten (jetzt: 19) hatten Microsoft im Mai 1998 wegen Verstößen gegen das amerikanische Wettbewerbsrecht verklagt. Auslöser war die Zwangskopplung von Browser und Betriebssystem, die das Unternehmen PC-Herstellern abverlangte.
Ist Microsoft ein Monopolist? Sagen Sie uns Ihre Meinung! Interessierte finden zu den Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft ein eigenes ZDNet-Diskussionsforum.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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