Ein guter Verkaufsstart des Athlon-Prozessors bewahrte AMD nicht vor einem weiteren dicken Minus: Das Unternehmen gab für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres (zum 30. September) einen Verlust von 105,55 Millionen Dollar oder 1,01 Dollar pro Aktie bekannt. Vor einem Jahr hatte der Prozessorproduzent noch einen Gewinn von einer Million Dollar oder einem Cent je Anteilschein ausgewiesen.
Der Umsatz ließ im selben Zeitraum von 685,93 Millionen Dollar auf 662,19 Millionen Dollar nach.
AMD kündigte bei der Bekanntgabe an, seine Communications Group inklusive der Communications Products Division sowie die Network Products Unit bis Mitte kommenden Jahres zu verkaufen. So soll wieder etwas Geld in die Kasse des Intel-Rivalen fließen.
Die neuerlichen hohen Verluste führte das Unternehmen in erster Linie auf Produktionsprobleme beim Athlon zurück. Man habe weniger Chips fertigen können als geplant. Zudem habe das Erdbeben in Taiwan die Herstellung von passenden Motherboards praktisch zum Erliegen kommen lassen, so AMD-Sprecher.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/45053161
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