München – Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) hat die Preise für die 64-Bit-Workstation Ultra 5 auf 2450 Euro, also etwas weniger als 4900 Mark, gesenkt. Als Betriebssystem kommt Suns Solaris zum Einsatz – durch die PCi-Koprozessorkarte kann zudem Windows NT, 95, DOS und Linux verwendet werden.
„Wir haben immer mehr Kunden aus der Anwendungsentwicklung, die enorm davon profitieren, von einem einzigen System auf mehrere Betriebssystemumgebungen zugreifen zu können. Diese Gruppe benötigt nicht nur nahtloses Information-Sharing, sondern muß auch in mehreren Umgebungen arbeiten können“, so der Leiter des Produktmanagements bei Sun, Michael Schröder.
Das Einstiegsmodell der Ultra-5-Reihe ist ausgestattet mit einem UltraSPARC-Iii-RISC-Prozessor mit 270 MHz, einem externem Cache mit 56 KByte, 64 MByte Hauptspeicher (bis zu 512 MByte erweiterbar), einer 4,3-GByte-Platte, einem Floppy-Laufwerk und drei PCI-I/O-Steckplätzen.
Kontakt:
Sun Microsystems, Tel.: 089/460080
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.