München – Das auf Linux-Server spezialisierte Kölner Unternehmen AID demonstrierte im Linux-Park auf der Systems vier Prototypen von PowerPC-Rechnern, die mit Linux bespielt sind.
Die Systeme sind in ATX-Miditowern untergebracht, das Motherboard MTX+ stammt von Motorola und ist mit einem PowerPC-604e-CPU mit 400 MHz bestückt. Der L2-Cache faßt 512 MByte, der Rechner verfügt unter anderem über fünf 32-Bit-PCI-Slots sowie einen shared 64/32-Bit-PCI-Slot. Die eingesetzte Linux-Distribution basiert auf LinuxPPC 1999 V2 mit „einer Reihe eigener Modifikationen“, erklärte ein Unternehmenssprecher.
Zur Anwendung kam der Netscape Navigator 4.6, Applixware Office, Gimp, Fdesign und Magicfinger.
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