Das Volumen des deutschen E-Commerce im Bereich B2B (Business to Business) wird bis zum Jahr 2002 deutlich die Marke von 70 Milliarden Mark überschreiten. Dabei werden die B2B-Marktplätze im Internet sich stark vermehren: von derzeit rund 30 auf dann bis zu 800. Das sind Ergebnisse einer Studie des Berliner Wirtschaftsforschungsunternehmens Berlecon Research.
Deutschland hinkt in der Entwicklung des E-Commerce den USA rund zwei Jahre hinterher, so die Studie. Dabei lägen im B2B-Bereich „bisher unausgeschöpfte Möglichkeiten, die Marktplatzbetreibern Millionenumsätze und teilnehmenden Unternehmen neue Absatzmärkte und kräftige Einsparungen bei der Beschaffung bescheren werden“, erklärt Thorsten Wichmann von Berlecon Research. Schon jetzt sei B2B um das fünf- bis zehnfache bedeutender als E-Commerce im Bereich B2C (Business-to-Consumer).
Weltweit seien etwa die Hälfte aller Marktplätze in diesem Jahr gegründet worden, auch in Deutschland würden in den nächsten Monaten eine Reihe großer B2B-Marktplätze ihren Betrieb aufnehmen. In der Studie wurden 243 Markplätze aus den USA und 34 aus Deutschland erfaßt.
Kontakt:
Berlecon, Tel.: 030/28529611
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