Damit wird „Flipz“ in die Geschichte eingehen: Als erstem Hacker ist es ihm gelungen, die Site von Microsoft zu verunstalten. Sein Beweggrund: Liebeskummer. Das jedenfalls läßt sich aus seiner letzten Nachricht schließen.
Die US-Sicherheitsexperten von Attrition.org konnten einen Screenshot von der umgemodelten Conference Management Server Site schießen: „flipz was here and f0bic, your seksi (sic) voice helped me through the night“, stand dort zu lesen, gefolgt von einer Drohung gegen Microsoft-Boß Bill Gates.
Zumeist starten IP-Adressen der Firmen-Sites von Microsoft mit einer 207, die gehackte Site jedoch mit einer 131. Gestern waren alle Sites zwischen 131.107.65.0 und 131.107.65.20 nicht aufzurufen – sie wurden auf dem angegriffenen Server gehostet.
Flipz zeichnet auch verantwortlich für verschiedene Angriffe auf Regierungsserver aus den vergangenen Tagen. Unter anderem war das Department of Veterans Affairs und die White Sands Missile Range in New Mexico Ziel seiner Hacks. Auf einer der Sites hinterließ er die Nachricht: „Es ist solange Spaß, bis die Ermittler die Tür eintreten“.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…