Britannica.com (www.britannica.com) startet zum zweiten Anlauf: Nachdem beim ersten Versuch, das Nachschlagewerk im Internet für alle verfügbar zu machen, der Server durch den Andrang der Wissensdurstigen in die Knie ging (ZDNet berichtete), will die altehrwürdige Enzyklopädie ihre Site am kommenden Montag neu ins Netz stellen.
Nur 24 Stunden nach ihrer ersten Veröffentlichung wurde die weise Seite am 19. Oktober wieder aus dem Netz genommen: „Die gute Nachricht ist: Wir haben eine riesige Nachfrage. Die schlechte: Wir waren auf einen solchen Andrang nicht vorbereitet und mußten unsere Hardware entscheidend verbessern“, teilte Kent Devereaux, zuständig für die Entwicklung von Britanica.com, mit.
Man habe inzwischen mit Experten von Oracle und Sun Microsystems daran gearbeitet, die Site auch für höheren Traffic auszulegen. Beim zweiten Start am kommenden Montag soll die Site fähig sein, drei bis vier mal so viele Anfragen zu bearbeiten wie vor dem Relaunch. Trotz der erhöhten Kapazität erhofft sich Devereaux einen nicht ganz so hohen Ansturm, damit Britanica.com künftig seine Kapazitäten linear erhöhen könne.
„Am ersten Tag unseres Auftritts standen wir auf den Titelseiten von neun englischen Zeitungen“, erklärte Devereaux. Mit einem solchen Medienecho hätte man nicht gerechnet. Britanica.com solle in Zukunft das Flaggschiff der 231 Jahre alten Enzyklopädie sein. Dabei setzt das Nachschlagewerk offensichtlich auf die Fehlbarkeit seiner Leser: Im Netz ist es unter allen möglichen Varianten (www.britannica.com, www.brittannica.com, www.brittanica.com) zu finden.
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