Starke Nerven braucht derzeit Anthony O’Krongly, Redakteur des „Windows NT-Magazines“. Er hatte sich in einem Artikel (www.winntmag.com/…) über das angeblich benutzerfeindliche Betriebssystem Linux ausgelassen. Daraufhin wurde er mit inzwischen über 370 Antworten von Linux-Freunden bombardiert.
„Thank You Microsoft“ ist der provokante Artikel des Journalisten überschrieben. Darin beschreibt der Windows-Freund seinen fast vergeblichen Versuch, Suse Linux 6.2 zu installieren. Nach der langwierigen Installation habe er fünf Minuten mit dem System gespielt, konnte eine Datei nicht mehr schließen und den Rechner auch nicht mehr neu starten. Sein Fazit: „Danke Bill Gates (und natürlich auch ein kleines Danke an Steve Jobs), daß ihr uns von den Zeiten des schwarzen Bildschirms erlöst habt.“
Die Reaktion auf diese überschwengliche Äußerung ließ nicht lange auf sich warten: Freunde des freien Betriebssystems empörten sich, man könne dieses nicht mit dem teuren Windows vergleichen. Einige gingen auch weiter: Ob der Autor zehn Jahre alt sei, wurde gefragt.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Linux-Ein- und Umstieg vermittelt ein großes Special, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…