Bisher zeigten Studien, daß die Nutzung des Internet zu Lasten des Fernsehkonsums geht. Nun belegt eine neue Untersuchung des US-Marktforschungsunternehmens Veronis Suhler & Associates, daß sich bei fortgeschrittener Internet-Nutzung das Verhältnis umkehrt: Der Onliner spart eine Menge Zeit ein, die er dann für verstärkten Fernseh-Konsum verbrauchen kann.
Die Studie geht von 63 Millionen US-Amerikanern aus, die sich jeden Monat wenigstens einmal ins Netz einwählen. Davon würden rund 30 Millionen Anwender Einkäufe online erledigen – und sich so mehrere Stunden in der Woche für den Supermarktbesuch sparen.
Die gewonnene Freizeit ginge in erster Linie für Fernsehen, Videospiele und Musikhören drauf – viele würden aber auch verstärkt weitersurfen, so die Studie.
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