Jüngst belegte eine Studie der Marktforschungsfirma Zona Research, daß die plattformunabhängige Programmiersprache Java bei Programmierern von Geschäftsanwendungen eher unbeliebt ist, wiewohl die Kurve nach oben weist (ZDNet berichtete). Nun zeigt eine neue Untersuchung von Evans Marketing Services, daß bereits 44 Prozent von 500 befragten US-Software-Entwicklern auf die von Sun (Börse Frankfurt: SSY) entwickelte Sprache setzen.
Außerhalb der USA sehe es kaum anders aus, so Evans: 43 Prozent der nicht-amerikanischen Programmierer würden Java kochen. Insgesamt könnte die Quote in naher Zukunft auf über 60 Prozent steigen, so die Marktforscher.
Der Grund sowohl für die Zurückhaltung der Entwickler als auch für ein steiles Anwachsen der Java-Nutzung in nächster Zeit liegt in der Tradition: Die Programmierer hätten ein großes Interesse daran, den einmal genutzten Code möglichst oft einzusetzen – das erklärt die Treue der Entwickler zu einer Sprache. Wenn Java sich erst einmal weiter durchgesetzt habe, dann würde das Wachstum „wie von selbst“ anhalten.
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