Richter William Pauley III vom US-Bezirksgericht Southern District in Manhattan hat entschieden, daß die Zeit im Internet schneller vergeht als in der „realen Welt“. Geklagt hatte laut „New York Times“ im Oktober 1998 der Ex-Angestellte beim New Yorker Internet-Unternehmen Earthweb Mark Schlack. Sein Arbeitsvertrag enthielt die Klausel, daß er zwölf Monate nach dem Ausscheiden aus der Firma bei keinem Konkurrenten anheuern dürfe.
Schlack führte an, in einem so schnellebigen Business wie es das Internet-Geschäft sei, dauere ein Jahr eine kleine Ewigkeit. Die Klausel sollte entsprechend für nichtig erklärt werden. Dieser Argumentation schloß sich der Richter an.
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