Bisher hat er nur Eltern belastet, jetzt tut er dies auch mit Prozessoren und Festplatten: Furby, das babbelnde Pelztier, kann als interaktive Software auf dem eigenen Rechner installiert werden.
Das Pelz-Computertier war im April auf den deutschen Markt gekommen (ZDNet berichtete). Bei dem Spielzeug, das für Kinder ab sechs Jahre geeignet sein soll, handelt es sich nach Angaben der Hersteller um einen sprechenden, singenden, beweglichen und „interaktiv-animatronischen Gremlin-Gnom“, der auf Licht, Berührungen, Geräusche und Bewegungen reagiert.
Ein halbes Jahr später ist jetzt die virtuelle Variante des Spielzeugs auf dem Markt. Nach Angaben des Herstellers Hasbro Interactive aus Bielefeld können die Furbys am Bildschirm verändert und angezogen werden. Das digitale Pelztier kann dann auf eine Achterbahn oder zur „Furby-Party“ begleitet werden. Wer will, kann auch an einem Furby-Sprachkurs teilnehmen und per Mausklick die „Sprache der Pelztiere“ erlernen.
Die Software ist zum Preis von 49 Mark im Fachhandel erhältlich.
Kontakt:
Hasbro, Tel.: 06074/8060
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…