Der Einzelhandel zeigt sich vom neuesten Computerangebot des Discounters Aldi recht unbeeindruckt. Das ergab eine Umfrage von Evita. Nur jedes fünfte Unternehmen erwartet demnach Umsatzeinbußen durch die jüngste Aktion des Supermarkts.
40 Prozent erwarten, daß der Umsatz sich nicht verändern wird, die übrigen 40 Prozent gehen sogar davon aus, daß sie durch Zubehörverkäufe und Reparaturen der sogenannten „Billig-PCs“ sogar noch verdienen können.
Zwei von drei Einzehändlern halten die Aldi-PCs für reparaturanfälliger als Markenprodukte und wollen dementsprechend auch nicht mit Konkurrenzrechnern gegenhalten. Noch im vergangenen Jahr hatte ein Elektronikmarkt die Aldi-Offensive mit einem noch preisgünstigeren Angebot unterboten.
Unterdessen zeichnet sich ab, daß der neueste PC im Discounter weniger gefragt ist als seine Vorgängermodelle. ZDNet-Recherchen ergaben, daß das Medion-Produkt in einigen Filialen auch noch Tage nach seinem Debut am 10. November zwischen Pizzas und Toilettenpapier auf Käufer wartete.
Der PC weist folgende Konfiguration auf:
Der Computer kostet 1998 Mark.
Kontakt:
Aldi, Tel.: 0208/99270
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