Toshiba hat zwar in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz knapp steigern können, ist aber noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Das gab der japanische Konzern heute bekannt.
Der Verlust vor Steuern beträgt nach Angaben des Unternehmens 65,7 Milliarden Yen (rund 1,2 Milliarden Mark). Im Vorjahreszeitraum war das Minus bei Toshiba mit 48,3 Milliarden Yen (rund 870 Millionen Mark) noch deutlich geringer ausgefallen. Der Umsatz wuchs innerhalb der letzten sechs Monate nur schwach auf 2,62 Billionen Yen.
Innerhalb des Berichtszeitraums (April bis September) seien besonders die Verkäufe im Bereich Information und Kommunikation angestiegen, teilte der Konzern mit. Hier sei ein Umsatzplus von 17 Prozent zu verzeichnen. Für den Gewinneinbruch macht das Unternehmen vor allem den Preisverfall von DRAM-Chips verantwortlich (DRAM = Dynamic Random Access Memory).
Für das gesamte Geschäftsjahr, das im März endet, erwartet das Unternehmen einen Verlust vor Steuern von 70 Milliarden Yen (rund 1,3 Milliarden Mark).
Kontakt:
Toshiba Europe, Tel.: 02131/1580
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