Der Hamburger Provider NGI (Next Generation Internet) bietet eine ADSL-Standleitung für 299 Mark im Monat an. Wer sich bis zum 31. Dezember für das Angebot entscheidet, dem wird die Einrichtungsgebühr in Höhe von 1299 Mark erlassen, teilt das Unternehmen mit.
Die Festverbindung ins Netz bietet einen 1,6 MBit/s-Downstream sowie einen 160 KBit/s-Upstream. Gegen Aufpreis kann der Kunde auch entsprechend höhere Geschwindigkeiten buchen. So sind für monatlich 799 Mark ein Downstream von 2,1 MBit/s sowie ein Upstream von 192 KBit/s erhältlich.
Für den Dienst fallen allerdings verbindungsabhängige Gebühren an: Pro Gigabyte sind zusätzlich 139 Mark zu zahlen. Wer mehr als fünf Gigabyte im Monat aus dem Netzt zapft, zahlt für die gleiche Einheit 119 Mark.
„Wer unseren Dienst nutzt, bekommt eine feste IP-Adresse und wird auch nicht nach 24 Stunden wieder aus dem Netz geschmissen“, erklärt Produktmanager Stefan Hackl gegenüber ZDNet. Er gibt jedoch zu bedenken, daß Privatanwender den Sicherheitsaspekt nicht vergessen sollten. Schließlich sei der Rechner ohne eine Firewall rund um die Uhr potentiellen Angriffen ausgesetzt.
Im monatlichen Grundpreis ist eine .de-Domain inbegriffen. Produktmanager Konrad Hill verspricht den Kunden, daß „bei einem Knotenausfall immer eine Ersatzleitung zur Verfügung steht“. Alle Festverbindungen würden anschlußfertig mit dem vorkonfiguriertem Router geliefert und durch NGI installiert.
PC Professionell und ZDNet bieten Specials zu den Themen ADSL und ADSL-Lite.
Kontakt:
NGI, Tel.: 01805/001344
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…