Während die PC-Hersteller dieser Welt kaum genug vom Pentium-III-Chip von Intel (Börse Frankfurt: INL) bekommen können, verzichten sie gerne auf den teureren High-end-PIII namens Xeon. Dieser wird üblicherweise in Servern und Workstations eingesetzt.
Nun wirft Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) den Xeon ganz aus seinem Programm. Die Nachfrage sei einfach zu gering, so HP. Der Hersteller setzte die Chips sowohl in Vizualize-Workstations als auch in der Kayak-Produktreihe ein. Nun sollen die Xeons durch Pentium IIIs oder hauseigene PA-RISC-Prozessoren ersetzt werden.
Der Direktanbieter Dell, der traditionell alle Intel-Vorgaben übernimmt, verzichtet auf die aktuelle Version des Xeon, als da sind die Varianten mit 733 MHz, 667 MHz und 600 MHz. Das Unternehmen will aber künftige Varianten ins Programm miteinbeziehen – so die Kunden dies wünschten.
Analysten führen die Absage an den Xeon auf ein Überangebot an Intel-Chips zurück. Die billigeren PIIIs erzielten eine beinahe ebenbürtige Leistung zu den High-end-Xeons – kosten aber gut 50 Dollar weniger.
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