Weltweit scheint das Liefersystem von Apple (Börse Frankfurt: APC) nur bedingt zu funktionieren. Neben „iMacs“, „iBooks“ und „Powerbooks“ sind regional auch G3- und G4-Rechner knapp. Apple selbst hat die Lieferschwierigkeiten in Deutschland in Zahlen festgemacht.
Am 17. November hat der Apple-Deutschland-Chef Peter Dewald eine E-Mail an seine Händler geschickt, in der es heißt, Apple gehe davon aus, daß in wenigen Tagen 56 Prozent aller Bestellungen für Einsteiger-„iMacs“, 36 Prozent für „iMacs“-DVs (Digital Video) und 51 Prozent für „iMacs“ der DV Special Edition befriedigt werden könnten.
Händler, die den Power Mac G4 vor der Rekonfiguration der Produktreihe um 50 MHz nach unten (ZDNet berichtete) bestellt haben, sollen ihre Rechner garantiert noch bis Ende der Woche erhalten. In der kommenden Woche sollen dann 25 Prozent der gesamten Orders für den 350-MHz-G4, 21 Prozent für die 400-MHz-Version und 21 Prozent für die 450-MHz-Variante erfüllt werden.
„iBooks“ in den Farben Blueberry und Tangerine sollen bis zum Wochenende zu 24 Prozent ausgeliefert sein. Die Bestellungen für das G3-Powerbook würden im selben Zeitraum bei der 333-MHz-Variante zu 30 Prozent erfüllt sein, beim 400-MHz-Modell zu 16 Prozent.
„Wir bestätigen interne Mails grundsätzlich nicht“, erklärte der Apple-Deutschland-Sprecher Georg Albrecht gegenüber ZDNet. „Aber unsere Liefersituation ist tatsächlich angespannt. Im Falle des ‚iBook‘ spielten unter anderem die Beben in Taiwan eine Rolle.“ Zuvor waren bereits Chipengpässe bei Motorola und eine Verkleinerung der Belegschaft im irischen Apple-Werk in Cork als Begründung für die Lieferschwierigkeiten genannt worden.
Kontakt:
Apple, Tel.: 089/996400
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