Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) benennt sein Mini-Betriebssystem Windows CE in „Windows Powered“ um. Handhelds und andere Kleingeräte tragen dann nicht mehr das CE-Logo, sondern den neuen Namen.
Damit gibt der Softwarekonzern dem Palm-OS- und Epoc-Konkurrenten den Gnadenstoß: In keiner Beziehung konnte Windows CE den Erfolg der großen Brüder Windows 95, 98 oder NT nachahmen. Die neue Namensgebung dient dann auch dazu, die verschiedenen Microsoft-Systeme unter einem gemeinsamen Oberbegriff zusammenzufassen und dem ehemaligen CE etwas vom Glanz der „richtigen“ Betriebssysteme zu verleihen.
Die Umtaufe beginnt mit der kommenden neuen Version von Windows CE für Handhelds, Codename Rapier. Ab dann werfen Kleingeräte wie der Jornada 420 von Hewlett-Packard (Börse Frankfurt: HWP) oder der Cassiopeia 100 von Casio den Aufdruck „Windows Powered“ tragen.
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Microsoft, Tel.: 089/31760
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